Audio-Service

Newsmeldung mit O-Ton:

Einmal ungeschickt gedreht – und schon fährt einem der Schmerz in den Rücken. Das Gefühl kennen viele! Denn Rückschmerzen gehören für fast jeden dritten Erwachsenen zum Alltag. Der Hauptgrund liegt auf der Hand. Wir bewegen uns zu wenig: Wir sitzen am Schreibtisch, danach im Auto und dann vor dem Fernseher. Am 15. März ist Tag der Rückengesundheit – und das nehmen wir zum Anlass, mal zu erklären, was man bei leichteren Rückenschmerzen selbst machen kann. Friederike Habighorst-Klemm weiß als Patientenbeauftragte des Landesapothekerverbands Baden-Württemberg über das Kreuz mit dem Kreuz Bescheid und rät zunächst zu vorsichtiger und sanfter Bewegung:

Sanft in Bewegung bleiben und Wärme – das sind die wichtigen „Erst-Helfer“ bei Rückenschmerzen. Am 15. März ist Tag der Rückengesundheit – Tipps waren das von Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm vom Landesapothekerverband Baden-Württemberg.

Newsmeldung mit O-Ton:

In Baden-Württembergs Familien und Büros wird gehustet, geschnieft und geschnäuzt: Viele Menschen leiden zurzeit unter Husten und Schnupfen. Und so mancher fragt sich vielleicht: Ist das eine harmlose Erkältung oder doch schon eine echte Grippe? Friederike Habighorst-Klemm erklärt als Patientenbeauftragte des Landesapothekerverbands Baden-Württemberg, wo die Unterschiede zwischen Schnupfen und der Influenza liegen und ab wann man in jedem Fall eine Arztpraxis aufsuchen sollte:

Woran erkennt man die echte Grippe im Vergleich zur Erkältung – Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm vom Landesapothekerverband hat uns den Unterschied erklärt.

Audio-Service mit 12 O-Tönen:

Am 22. November protestieren die Apotheken in Baden-Württemberg und Bayern gemeinsam gegen eine verfehlte Gesundheitspolitik und das Apothekensterben. Aus diesem Grund bleiben die süddeutschen Apotheken an diesem Tag geschlossen. Tatjana Zambo, Präsidentin des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg erklärt in 12 O-Tönen für die Vorab- und tagesaktuelle Berichterstattung warum die Apotheken mit der neuerlichen Protestaktion an die Öffentlichkeit gehen müssen, wie der Protesttag ablaufen wird und wie die Bevölkerung am Protesttag ihre Medikamente bekommt.

Redaktionen können hier die O-Töne downloaden. Die Inhalte der einzelnen Takes und die Schnittmarken haben wir im Manuskript zusammengefasst.

Newsmeldung mit O-Ton:

Mehrere tausend Apothekerinnen und Apotheker aus Baden-Württemberg und Bayern protestieren am 22. November 2023 mit einer Großkundgebung auf dem Stuttgarter Schlossplatz (Start 12:05 Uhr) gegen eine verfehlte Gesundheitspolitik.
Tatjana Zambo, Präsidentin des Landesapothekerverbandes (LAV) Baden-Württemberg und Mitglied im Vorstand des Deutschen Apothekerverbandes (DAV) erklärt, warum die Apotheken erneut mit einer Protestaktion an die Öffentlichkeit gehen müssen.

Die süddeutschen Apotheken in Bayern und Baden-Württemberg protestieren am 22. November gemeinsam in Stuttgart und bleiben an diesem Tag geschlossen. Die Arzneimittelversorgung an diesem Tag ist für die Bürgerinnen und Bürger über die Notdienst-Apotheken sichergestellt. Wo eine Apotheke in Ihrer Nähe Notdienst hat, steht direkt an den Apotheken angeschrieben – oder Sie finden die Notdienstapotheke über die Postleitzahl-Suche auf www.aponet.de

Newsmeldung mit O-Ton:

Schon an den Piks gedacht? Die Grippe- und Erkältungszeit steht vor der Tür – und darum ruft auch die Apothekerschaft für den Herbst zu Grippeschutzimp-fungen auf. Unter dem Motto „Impfopoint“ werden viele Apotheken rund um die wichtige Schutzimpfung beraten oder auch selbst Impfungen anbieten. Die Impfopoint-Kampagne startet in diesen Tagen in vielen Bundesländern.
(Baden-Württemberg, Bayern, Berlin, Westfalen-Lippe,
Nordrhein, Rheinland-Pfalz und Saarland – auch in Sachsen und Hessen konnten sich Apotheken beteiligen)
Tatjana Zambo, Präsidentin des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg und Mitglied im Vorstand des Deutschen Apothekerverbandes appelliert dafür, dass sich in den nächsten Wochen möglichst viele Menschen den Impfschutz abholen:

Welche Apotheken die Grippeschutzimpfung anbieten, können Sie ganz ein-fach abfragen: Auf www.apoguide.de einfach Ort oder Postleitzahl eingeben und die Serviceleistung „Grippeimpfung“ auswählen. Ganz viel Wissenswertes rund um die Grippeschutzimpfung können Sie außerdem nachlesen unter www.impfopoint.de.

Newsmeldung mit O-Ton:

Im Sommer im Schwimmbad oder am Strand kommen sie ans Licht: Krampfadern. Die erweiterten Venen sind weit verbreitet und viele Menschen denken, sie wären nur ein kosmetisches Problem. Aber das stimmt so nicht ganz. Wer Krampfadern hat und wenn Schmerzen im Bein dazukommen, sollte das unbedingt beim Arzt abklären lassen. Denn das gestaute Blut kann durch den mangelnden Fluss gerinnen. Dadurch kann es zu Thrombosen kommen, die im schlimmsten Fall zu einem lebensgefährlichen Schlaganfall, Herzinfarkt oder Lungenembolie führen können. Menschen mit Krampfadern können aber mit ganz einfachen Mitteln die schwachen Venen bei ihrer Pumpleistung unterstützen. Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm erklärt als Patientenbeauftragte des Landesapothekerverbands Baden-Württemberg, wie das geht:

Bewegung ist wichtig für die Venenpumpe - so beugen Sie schweren Beinen bei Krampfadern vor. Tipps waren das von Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm.

Newsmeldung mit O-Ton:

Viele Mädchen und Frauen kennen das: Während der Periode fühlt man sich oft nicht so doll. Denn die Regelblutung ist häufig begleitet von verschiedenen Beschwerden, die von Kopfschmerzen über Schlafstörungen bis hin zu Stimmungsschwankungen reichen können. Besonders häufig sind Krämpfe im Unterbauch.
Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm erklärt als Patientenbeauftragte des Landesapothekerverbands Baden-Württemberg, was dann hilft:

Bei Menstruationsschmerzen bitte auf das richtige Schmerzmittel achten. ASS ist nicht geeignet – so der Rat von Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm.

Newsmeldung mit O-Ton:

Am 14. Juni bleiben in Deutschland die meisten Apotheken geschlossen: Auch in Baden-Württemberg beteiligen sich die Apothekerinnen und Apotheker an dem bundesweiten Protesttag und wollen damit auf ihre angespannte wirtschaftliche und personelle Situation aufmerksam machen. Tatjana Zambo, Präsidentin des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg und Mitglied im Vorstand des Deutschen Apothekerverbandes erklärt, warum die Apotheken jetzt diesen Schritt an die Öffentlichkeit gehen:

Apotheken protestieren am 14. Juni in ganz Deutschland. Die Arzneimittelversorgung an diesem Tag ist über die Notdienst-Apotheken sichergestellt. Wo eine Apotheke in Ihrer Nähe Notdienst hat, steht an den Apotheken angeschrieben – oder Sie finden die Notdienstapotheke über die Suche auf www.aponet.de.

Audio-Service mit 5 O-Tönen:

Am 14. Juni bleiben auch in Baden-Württemberg viele Apotheken geschlossen. An diesem Tag findet ein bundesweiter Protesttag statt, der auf die angespannte Situation in den Apotheken aufmerksam machen soll. Friederike Habighorst-Klemm, Patientenbeauftragte im Vorstand des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg erklärt in 5 O-Tönen warum die Apotheken jetzt mit der Protestaktion an die Öffentlichkeit gehen müssen, wie der Protesttag ablaufen wird und wie die Bevölkerung am Protesttag ihre Medikamente bekommt.

Redaktionen können hier die O-Töne downloaden. Die Inhalte der einzelnen Takes und die Schnittmarken haben wir im Manuskript zusammengefasst.

Audio-Service mit 6 O-Tönen:

Am 14. Juni bleiben auch in Baden-Württemberg viele Apotheken geschlossen. An diesem Tag findet ein bundesweiter Protesttag statt, der auf die angespannte Situation in den Apotheken aufmerksam machen soll. Frank Eickmann, Pressesprecher und stellvertretender Geschäftsführer des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg erklärt in 6 O-Tönen den Hintergrund des Protesttages, die Forderungen der Apothekerschaft und gibt Verhaltenstipps für Patient:innen.

Redaktionen können hier die O-Töne downloaden. Die Inhalte der einzelnen Takes und die Schnittmarken haben wir im Manuskript zusammengefasst.

Newsmeldung mit O-Ton:

Wer einen zu hohen Blutdruck hat, muss diesen regelmäßig kontrollieren. Denn ein zu hoher Blutdruck zählt zu den Hauptrisikofaktoren für einen Schlaganfall oder einen Herzinfarkt. Eine passende Medikation zur Blutdrucksenkung sowie eine zuverlässige Kontrolle des Blutdrucks sind für Betroffene darum sehr wichtig. Rund um den Welt-Hypertonie-Tag am 17. Mai 2023 weist der Landesapothekerverband Baden-Württemberg darauf hin, dass Patientinnen und Patienten im Rahmen einer neuen pharmazeutischen Dienstleistung auch in der Apotheke ihren Blutdruck professionell alle zwölf Monate kontrollieren lassen können. Die Kosten trägt die Krankenkasse! Voraussetzung ist, dass man dauerhaft ein oder mehrere Blutdruckmedikamente einnehmen muss. Friederike Habighorst-Klemm als Patientenbeauftragte des Verbands erklärt, wie das neue Angebot aussieht:

Bluthochdruckpatienten bekommen eine professionelle Blutdruckkontrolle pro Jahr in der Apotheke bezahlt. Wo Sie in einer Apotheke in Ihrer Nähe einen Termin für diese Messung ausmachen können, finden Sie ganz einfach heraus über eine Postleitzahlsuche unter www.mein-apothekenmanager.de – vorher unter den Serviceleistungen „Risikoerfassung hoher Blutdruck“ auswählen.

Newsmeldung mit O-Ton:

Sie sind klein und fies: Risse in den Mundwinkeln verursachen Schmerzen und sie brennen und bei jedem Lachen, Gähnen oder auch beim Essen. Bei der kleinsten Bewegung reißen die Mundwinkel immer wieder ein und können sich sogar entzünden. Man nennt diese Risse in der Fachsprache Mundwinkel-Rhagaden. Nicht immer steckt aber nur trockene Haut dahinter. Friederike Habighorst-Klemm als Vorstandsmitglied und Patientenbeauftragte des Landesapothekerverbandes weiß, dass die Risse auch durch Ernährungsgewohnheiten und einen Mangel an Mineralstoffen oder Spurenelementen entstehen können. Wichtig sei die persönliche und individuelle Beratung, um die Ursache für die Risse am Mund zu finden.

Risse im Mundwinkel – Ursachenforschung ist wichtig, sagt Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm. Nur Creme oder Lippenpflegestift drauf löst das Problem in den meisten Fällen nicht.

Newsmeldung mit O-Ton:

Es rauscht, es klingelt, es pfeift: Dauerhafte und quälende Ohrgeräusche werden Tinnitus genannt und können ganz unterschiedliche Auslöser haben. Über 1, 5 Millionen Bundesbürger leiden unter einem chronischen Tinnitus - jeder zehnte Betroffene leidet erheblich darunter. Aber woher kommen die Ohrgeräusche? Häufige Ursachen sind zum Beispiel anhaltender Stress, Nackenverspannungen oder Zähneknirschen in der Nacht können auch zu einem Tinnitus führen. Friederike Habighorst-Klemm, Patientenbeauftragte im Landesapothekerverband, erklärt, dass es aber auch Medikamente gibt, die Ohrgeräusche auslösen können:

Fazit also von Friederike Habighorst-Klemm vom Landesapothekerverband: Das Arzneimittel auf keinen Fall auf eigene Faust absetzen! Sprechen Sie erst mit Ihrer Ärzt:in oder der Apotheker:in. Die gute Nachricht ist: Wenn es einen Zusammenhang zwischen Arzneimittel und Ohrgeräusch gibt, klingen die Beschwerden schnell ab, sobald man auf eine andere Medikation umgestellt ist.

Newsmeldung mit O-Ton:

Viele Apotheken werden in diesen Tagen erstmals auch Grippeschutz-Impfungen anbieten können. Da derzeit die Corona-Zahlen wieder nach oben gehen, ist es in diesem Herbst und Winter besonders wichtig, das Gesundheitswesen vor einer Überlastung zu schützen – Impfungen können hier helfen, schwere Krankheitsverläufe zu vermeiden. Darum appelliert die Patientenbeauftragte des Landesapothekerverbandes, Friederike Habighorst-Klemm dafür, dass sich möglichst viele Menschen gegen Grippe impfen lassen – im Besonderen sollten diese Bevölkerungsgruppen sich den Piks abholen:

Grippeimpfungen schützen – auch viele Apotheken in Baden-Württemberg bieten seit diesem Herbst Grippeschutzimpfungen an, hat Friederike Habighorst-Klemm vom Landesapothekerverband erklärt. Welche Apotheken in Ihrer Nähe Impfungen gegen Grippe oder auch gegen Corona anbieten, können Sie über eine Ort- oder Postleitzahlensuche schnell rausfinden. Gehen Sie zu www.mein-apothekenmanager.de – geben Ihre Postleitzahl ein, wählen dann als Serviceleistung die Grippeimpfung … und sie bekommen die Apotheken angezeigt, die diese Leistung in Ihrer Nähe anbieten.

Newsmeldung mit O-Ton:

Wenn der Darm zu viel oder zu wenig tut, kommt die Verdauung aus dem Tritt und wir merken das schnell: Dann kommt es zu Verstopfung oder zu Durchfall. Ganz oft treten diese Symptome im Urlaub auf. Jeder hat schon mal von Montezumas Rache gehört – wenn der Magen auf Hitze und fremdes Essen reagiert. Friederike Habighorst-Klemm ist Apothekerin und die Patientenbeauftragte des Landesapothekerverbands Baden-Württemberg. Sie weiß, wie man so ein Magen-Darmproblem im Urlaub am besten übersteht.

Das war Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm mit Tipps, wie man einen Magen-Darminfekt im Urlaub – oder auch zuhause am besten auskuriert. Ein Tipp zum Schluss: Geht der Magen-Darm-Infekt nicht innerhalb von 3 Tagen wieder weg – oder kommt noch Fieber dazu: Dann bitte zum Arzt gehen.

Newsmeldung mit O-Ton:

Sexuell übertragbare Krankheiten werden kurz STI genannt – der 4. September ist der Welttag der sexuellen Gesundheit und der Tag soll diese Krankheiten aus der Tabu-Ecke holen. Denn sie können jeden treffen. Die STI-Krankheiten werden unter anderem durch Viren, Bakterien oder Pilze übertragen. Betroffene schämen sich oft wegen der Erkrankung – und Jüngere nehmen erste Symptome vielleicht nicht ernst. Dabei ist es gerade bei diesen Krankheiten wichtig, dass sie schnell behandelt werden, erklärt Friederike Habighorst-Klemm als Patientenbeauftragte des Landesapothekerverbands:

Offenheit und Aufklärung sind wichtig, damit sexuell übertragbare Krankheiten schnell und gut behandelt werden können. Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm hat erklärt, wie man die Krankheiten erkennt – und was dann zu tun ist.

Newsmeldung mit O-Ton:

Stress, Schlafmangel, viel Zeit vor dem Computer oder zu wenig getrunken: All diese Dinge können dazu führen, dass unser Auge sich „meldet“. Dann bren-nen, tränen oder schwellen die Augen an. Manche Menschen bekommen auch dunkle Augenringe. Bei Friederike Habighorst-Klemm stehen die Menschen dann mit diesen Symptomen in der Apotheke und suchen Hilfe. Oft haben die Betroffenen auch schon im Internet nach Mittelchen gegen die geschwollenen Augen oder Augenringe gesucht – leider keine gute Idee, findet die Patienten-beauftragte des Landesapothekerverbandes:

Viel besser sind spezielle milde Augengele, Augentropfen und auch Sprays, deren Zusammensetzungen auf das Auge abgestimmt sind. Sie helfen, dass das Auge befeuchtet wird und Reizungen sich beruhigen. Denn diese Mittel sind für die Anwendung im Auge pharmazeutisch zugelassen und entspre-chend getestet - sagt Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm.

Newsmeldung mit O-Ton:

Sensible Haut ist keine Seltenheit. Fast jeder zweite Mensch ist davon betroffen – Frauen häufiger als Männer. Aber auch Hauterkrankungen wie Akne, Schuppenflechte oder erweiterte Äderchen im Gesicht können die tägliche Hautpflege für Betroffene in jedem Alter schwierig machen. Denn gerade auch Menschen mit problematischer Haut wollen nicht immer nur die medizinischen Cremes nutzen, sondern auch mal gut riechende Produkte oder eine Anti-Age-Pflege. Apotheken beraten, welche Hauptpflege dann ganz individuell in Frage kommt. Denn wichtig ist, dass sich die Kosmetik mit der Hauterkrankung „verträgt“. Friederike Habighorst-Klemm aus dem Vorstand des Landesapothekerverbandes erklärt an einem Beispiel, worauf Verbraucher:innen bei der Gesichtspflegeachten müssen:

Mit der richtigen Pflege kann man auch Problemhaut verwöhnen und gut aussehen. Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm hat uns erklärt, was geröteter Haut im Gesicht gut tut – und was besser zu meiden ist.

Newsmeldung mit O-Ton:

Haben Sie auch gerade die Nase voll... weil Sie Heuschnupfen haben? Dann sind Sie nicht allein: Es wird geschätzt, dass rund fünfzehn Prozent aller Erwachsenen an Heuschnupfen leiden. Frauen sind in der Regel etwas stärker anfällig dafür als Männer. Birken-, Hasel oder Erlen-Pollen sind jetzt schon unterwegs. Es gibt verschiedene Arzneimittel wie spezielle Nasensprays, Augentropfen oder auch Allergie-Tabletten, die die Symptome lindern können. Friederike Habighorst-Klemm, Patientenbeauftragte im Vorstand des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg hat aber noch ein paar Tipps parat, wie Betroffene besser durch die Allergiezeit kommen – und der Mund-Nase-Schutz aus der Corona-Zeit kann eine große Hilfe sein:

So halten Sie die Pollen auf Abstand - Alltagstipps für Allergiker:innen in der Heuschnupfenzeit waren das von Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm. Sie ist Patientenbeauftragte im Vorstand des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg.

Newsmeldung mit O-Ton:

Zur Zeit ist es nicht einfach: Die dunklen Wintermonate sind noch nicht vorbei – und auch die anhaltende Corona-Pandemie zerrt an den Nerven. Beides kann auf die Stimmung schlagen. Viele Menschen klagen zur Zeit über Antriebslosigkeit, sie sind müde, traurig und unausgeglichen. Dann kommen noch die eingeschränkten sozialen Kontakte dazu und man hockt im Stimmungstief fest. Wer mehrere dieser Symptome bei sich feststellt und die Niedergeschlagenheit nicht nach ein paar Tagen wieder verschwindet, könnte unter einer sogenannten Winterdepression leiden. Bewegung an der frischen Luft ist dann wichtig als Erste Hilfe. Denn das regt die Produktion von stimmungs-aufhellenden Botenstoffen an. Friederike Habighorst-Klemm, Patientenbeauftragte im Vorstand des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg weiß, welche Gegenmaßnahmen noch helfen können:

Wenn der Winterblues zuschlägt – Gegenmittel waren das von Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm - sie ist Patientenbeauftragte im Vorstand des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg. Ein Hinweis noch: Wenn sich die depressiven Stimmungen mit diesen Gegenmaßnahmen nicht bessern, sollten sich Betroffene für eine weitere Abklärung an ihren Hausarzt wenden.

Newsmeldung mit O-Ton:

Lippenherpes ist weit verbreitet – über 90 Prozent aller Menschen tragen die Auslöser-Viren in sich. Gerade jetzt kann Lippenherpes vermehrt auftreten: Denn Stress ist ein Auslöser – und unter Pandemie-Stress leiden wir alle im Moment. Dazu kommt, dass die Haut rund um die Lippen vielleicht durch Mas-ken gereizt ist und durch die Winterkälte rissig. Auch das kann ein Einfallstor für den Herpes sein. Betroffene Menschen spüren als erstes Signal ein ange-spanntes, kribbeliges oder heißes Gefühl an der Stelle. Und dann sollte sofort mit der Behandlung begonnen werden, rät Friederike Habighorst-Klemm, Pati-entenbeauftragte im Vorstand des LAV:

So hat Lippenherpes keine Chance: Streng auf Hygiene achten und bei den ersten Anzeichen schnell die juckenden Bläschen mit Creme behandeln! Die Tipps kamen von Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm - sie ist Patienten-beauftragte im Vorstand des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg.

Newsmeldung mit O-Ton:

Auch im zweiten Corona-Jahr bleibt die Grippeschutzimpfung eine wichtige Maßnahme, um das Gesundheitssystem vor einer Überlastung zu schützen. Wie im letzten Herbst müssen wir vermeiden, dass sich die Grippewelle mit der vierten Corona-Welle überschneidet. Das kann erreicht werden, wenn sich viele Menschen gegen die Grippe impfen lassen. Denn dann erfüllt die Schutzimpfung eine positive Breitenwirkung für die gesamte Bevölkerung. Friederike Habighorst-Klemm, Patientenbeauftragte im Vorstand des LAV erklärt, warum das so ist:

Also Ärmel hoch für uns selbst – aber auch für Oma und Opa und die werdenden Mamas da draußen: Die Grippe-Impfung schützt immer mich selbst und gleichzeitig meine Familie, Freunde oder Kollegen. In den nächsten Wochen einfach bei Arzt oder Ärztin einen Termin ausmachen und mit der Schutzimpfung sicher durch die Grippesaison kommen. Das rät Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm, sie ist Patientenbeauftragte im Vorstand des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg.

Newsmeldung mit O-Ton:

Vorbeugung ist gerade bei Herz-Kreislauferkrankungen ein wichtiges Thema. Denn im Durchschnitt geht jährlich rund ein Drittel der gesamten Todesfälle in Deutschland auf Herz-Kreislauferkrankungen zurück. Darum ist es wichtig, möglichst frühzeitig Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Darauf weist der Landesapothekerverband Baden-Württemberg im Vorfeld des Weltherztages am 29. September hin. Vorstandsmitglied und Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm beschreibt ganz konkret, was jeder Mensch tun kann, damit Herz- und Kreislaufsystem fit bleiben.

Was jeder selbst tun kann, dass das Herz gesund bleibt. Tipps waren das von Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm, sie ist Patientenbeauftragte im Vorstand des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg.

Newsmeldung mit O-Ton:

Gesunde Nägel an Händen und Füßen sehen einfach besser aus – und das nicht nur im Sommer. Manchmal werden Nägel aber brüchig, bekommen Rillen oder auch Verfärbungen. Darum müssen auch die Nägel gut gepflegt werden: Handcreme immer auch auf Nagel und Nagelbett einmassieren, bei der Mani-küre eine Glasfeile verwenden und sanft in eine Richtung feilen, beim Putzen im Haushalt oder auch beim Nagellackentferner sollten wir auf aggressive, scharfe Produkte verzichten. Denn angegriffene, splittrige Nägel können ein Angriffspunkt für den Nagelpilz sein. Wie die Zusammenhänge sind, erklärt Friederike Habighorst-Klemm vom Landesapothekerverband Baden-Württemberg (LAV).

Wichtiger Tipp: Bei Nagelpilz schnell handeln – selber behandeln geht nur in der Anfangsphase. Das sagt Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm vom Landesapothekerverband in Baden-Württemberg. Wenn der Nagel schon bis zum Nagelbett verfärbt oder sehr stark verformt ist, dann muss der Hautarzt draufschauen.

Newsmeldung mit O-Ton:

Am 30. Mai ist Welt-MS-Tag. Dabei rücken Menschen, die an Multipler Sklerose erkrankt sind, in den Mittelpunkt. MS ist eine entzündliche Erkrankung des Zentralen Nervensystems, die das Gehirn und das Rückenmark umfasst. Apothekerinnen und Apotheker gehören mit zum wichtigen Netzwerk betroffener Menschen. Sie versorgen MS-Patienten wie andere chronisch Erkrankte mit den nötigen Arzneimitteln und achten insbesondere auf Neben- und Wechselwirkungen. Friederike Habighorst-Klemm ist Patientenbeauftragte im Vorstand des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg. Sie erklärt, worauf Betroffene achten sollten, wenn sie bei leichteren Erkrankungen zusätzlich zur Selbstmedikation greifen.

Wer viele Medikamente einnimmt, behält mit einem Medikationsplan den Überblick. Ein guter Tipp für alle Menschen, die regelmäßig mehrere Medikamente einnehmen müssen. Und auch wichtig: Lassen Sie auch freiverkäufliche Arzneimittel im Medikationsplan erfassen. Das rät Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm, sie ist Patientenbeauftragte im Vorstand des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg.

Newsmeldung mit O-Tönen:

Nicht nur Menschen finden in der Apotheke Hilfe bei gesundheitlichen Problemen. Auch wenn es um die Gesundheit von Haustieren geht, kann die Apotheke Lösungen anbieten - bei Floh- und Zeckenbefall von Hunden und Katzen zum Beispiel. Aber auch bei anderen Gesundheitsproblemen von Haustieren kann der Gang zur Apotheke hilfreich sein, erklärt Friederike Habighorst-Klemm aus dem Vorstand des Landesapothekerverbandes. Denn manchmal helfen dem Tier die gleichen Wirkstoffe, die uns Menschen auch helfen. Aber gerade dann muss einiges beachtet werden, weiß die Apothekerin:

Gut zu wissen: Auch bei Arzneimitteln für Tiere gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Friederike Habighorst-Klemm hat uns sensibilisiert, worauf bei Medikamenten für Haustiere zu achten ist.

Newsmeldung mit O-Tönen:

Mit der Grippeimpfung ist es wie beim Fußball: Nach dem Spiel ist schon wieder vor dem Spiel. Gerade läuft die aktuelle Grippe-Saison noch langsam aus – da müssen Ärzte und Apotheken schon weit voraus an die nächste Grippeimpfung im kommenden Herbst denken. Denn: Der Produktions-Prozess für den Grip-peimpfstoff ist sehr langwierig und aufwendig. Für jede Grippesaison gibt es einen neu zusammengesetzten Impfstoff, der an die neuen Virusvarianten an-gepasst werden muss. Und dann muss der neue Grippe-Impfstoff fast wörtlich „ausgebrütet“ werden. Friederike Habighorst-Klemm, Mitglied des Vorstands des Landesapothekerverbands in Baden-Württemberg, erklärt, wie Hühnereier und Grippe-Impfstoff zusammenhängen.

Weitsicht ist gefragt: Arzt und Apotheker denken heute schon an den Grippe-Impfstoff für den kommenden Herbst, damit ab Oktober / November genügend Impfstoff gegen die Grippe verfügbar ist. Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm hat uns den aufwändigen Weg zum Grippe-Impfstoff erklärt.

Interview mit O-Tönen:

Ab dem 1. März sollen Corona-Schnelltests für alle Bürgerinnen und Bürger auch in Apotheken angeboten werden. Das hat Gesundheitsminister Spahn zum Wochenbeginn verkündet. Wie das geht und was dabei zu beachten ist, verrät uns Friederike Habighorst-Klemm. Sie ist Apothekerin aus Freiburg-Emmendingen und ist im Vorstand des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg die Patientenbeauftragte.

Fr. Habighorst-Klemm, wie bereiten sich die Apotheken auf das breite Angebot von Schnelltests vor?
Was empfehlen Sie also Menschen, die sich in der Apotheke testen lassen wollen? (ab 1:13´´)
Dann suche ich eine aus – und geh da einfach vorbei? (ab 2:12´´)
Wer soll sich denn überhaupt in der Apotheke testen lassen? (ab 3:10´´)
Und wenn ich dann mein Testergebnis habe - was dann? (ab 3:41´´)
Nun soll es ja auch bald Selbsttests für zuhause geben – was ist da wichtig? (ab 4:49´´)
Wie sollen die Selbsttests funktionieren? (ab 5:38´´)
Was ist denn an dieser Stelle Ihr Wunsch oder Appell an alle, die sich testen? (ab 6:34´´)

Newsmeldung mit O-Tönen:

Wir kennen das alle: Häufiges Händewaschen, dazu Desinfektionsmittel und das Tragen von Mund-Nase-Masken - die Corona-Pandemie macht auch der Haut ganz schön zu schaffen. Die Folge ist: Die Haut ist gereizt und reagiert mit Rötungen oder Pickelchen. Dazu kommt, dass unsere Haut in der kalten Jahreszeit durch eine verminderte Talgproduktion ohnehin empfindlicher ist. Friederike Habighorst-Klemm, Mitglied des Vorstands des Landesapothekerverbands in Baden-Württemberg, erklärt, worauf gerade jetzt bei der Hautpflege im Gesicht und an den Händen zu achten ist.

So kommen Sie besser durch den Corona-Winter – Hautpflegetipps waren das von Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm.

Newsmeldung mit O-Tönen:

Die Leber ist das größte und wichtigste Stoffwechselorgan in unserem Körper. Die Leber verwertet Bestandteile aus unserer Nahrung und produziert lebenswichtige Proteine. Wenig Alkohol trinken, wenig Fett und Zucker essen – das hilft der Lebergesundheit. Als unser Hauptentgiftungsorgan baut die Leber unnötige und unerwünschte Stoffe ab und scheidet sie über die von ihr produzierte Gallenflüssigkeit aus. Zum Deutschen Lebertag am 20. November 2020 erklärt Friederike Habighorst-Klemm, Mitglied des Vorstands des Landesapothekerverbands in Baden-Württemberg, wie wir dieses wichtige Organ unterstützen können.

Halten Sie Ihre Leber gesund – denn sie ist ein sehr wichtiges Organ. Tipps, wie Sie die Leber unterstützen können, kamen von Apothekerin Friederike Habighorst-Klemm zum Deutschen Lebertag am 20. November.

Newsmeldung mit O-Tönen:

Apothekerinnen und Apotheker in Baden-Württemberg und in Deutschland klären unter www.impfopoint.de darüber auf, dass die Grippe-Schutzimpfung in diesem Jahr besonders wichtig ist. Denn es muss vermieden werden, dass sich die Grippewelle und eine mögliche zweite Corona-Welle überschneiden. Sonst kann es zu einer Überlastung des Gesundheitssystems kommen. Darum ist es wichtig und wünschenswert, dass möglichst viele Menschen ab Oktober zur Grippeschutzimpfung gehen. Fritz Becker, Apotheker aus Pforzheim und Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes hat dieses Mal nicht nur die üblichen Risikogruppen wie Senioren, Schwangere oder Menschen mit geschwächtem Immunsystem im Blick:

Das war Fritz Becker, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbandes mit seinem Appell zur Grippeschutzimpfung. Wenn viele geimpft sind, kommen wir besser durch die kalte Jahreszeit und vermeiden, dass Corona- und Grippekranke das Gesundheitssystem überlasten.
Wenn Sie mehr zum Thema wissen wollen, klicken Sie mal rein. Unter www.impfopoint.de finden Sie viel Wissenswertes über die Schutzimpfung gegen Grippe.

Newsmeldung mit O-Tönen:

Babys und Kleinkinder müssen im Sommer bei großer Hitze besonders geschützt werden. Sie dürfen der direkten Sonne nicht ausgesetzt werden und sollten im Schatten bleiben. Der Grund ist, dass ihre Haut besonders zart ist und sehr empfindlich auf die UV-Strahlen reagiert, erklärt der Landesapothekerverband Baden-Württemberg (LAV). Außerdem können sie zu hohe Temperaturen noch nicht ausgleichen, weil sie den zur Abkühlung benötigten Schweiß noch nicht ausreichend produzieren können. Babys und Kleinkinder leiden im Sommer bei hohen Temperaturen darum oft unter sogenannten Hitzepickelchen. Friederike Habighorst-Klemm, Mitglied im Vorstand des Landesapothekerverbands hat einige Tipps, was Eltern gegen diese juckenden und geröteten Pustelchen tun können.

Mit diesen Tipps bekommen Sie Hitzepickelchen bei Babys schnell selbst in den Griff. Der Landesapothekerverband ergänzt noch: Wenn die Pusteln nicht nach wenigen Tagen weg sind, das Baby an der Stelle starke Schmerzen hat oder sogar noch Fieber dazu kommt, sollten Sie zum Kinderarzt gehen. Dann muss abgeklärt werden, ob nicht eine andere Ursache hinter dem Ausschlag steckt.

Newsmeldung mit O-Tönen:

Im Freibad, beim Kaffee trinken oder beim Grillen sind Bienen und Wespen jetzt mit dabei: Sie lauern im Gras, sie umschwirren den Erdbeerkuchen und die Grillwurst. Friederike Habighorst-Klemm, aus dem Vorstand des Landesapo-thekerverbandes Baden-Württemberg hat ein paar Tipps parat, wie man sich am besten verhalten soll, damit man nicht gestochen wird. Denn die Stiche von Bienen oder Wespen sind nicht nur schmerzhaft. Für Menschen, die aller-gisch reagieren, können sie sogar richtig bedrohlich werden, wenn die Wespe vom Eis oder aus der Limodose in den Mund kommt.

Wer auf Bienen- oder Wespengift hochallergisch reagiert, sollte immer ein Not-fallset dabei haben. Dazu gehört unter anderem ein Adrenalin-Pen, der bei ei-nem allergischen Schock in den Oberschenkel gegeben wird. Allergiker und ihre Begleiter sollten sich vorher beim Arzt oder in der Apotheke genau erklä-ren lassen, wie und wann der Pen anzuwenden ist. Friederike Habighorst-Klemm vom Landesapothekerverband Baden-Württemberg rät auch: Den Sta-chel noch entfernen, falls man ihn sehen kann – und auch wenn die Notfall-medikamente genommen wurden, sollten Allergiker nach einem Stich von Bie-ne oder Wespe sicherheitshalber noch zum Arzt.

Newsmeldung mit O-Tönen:

Lebensmittelunverträglichkeit oder doch eine echte Lebensmittelallergie? Das sollten Betroffene unbedingt medizinisch abklären lassen. Darauf weist der Landesapothekerverband Baden-Württemberg rund um den Deutschen Le-bensmittelallergietag (21. Juni 2020) hin. Denn bei einer echten Lebensmittel-Allergie wie auf Erdnüsse, Meeresfrüchte oder auch auf Hühnereiweiß können betroffene Menschen massiv reagieren. Manchmal kommt es sogar zu einem lebensbedrohlichen Schock mit Atemnot und Kreislaufstillstand. Hier ist dann schnelle Hilfe nötig. Friederike Habighorst-Klemm, Mitglied im Vorstand des Landesapothekerverbands, erklärt, wie man dann den speziellen Adrenalin-Notfallpen für Allergiker einsetzt:

Wer hochgradig allergisch auf Lebensmittel wie Erdnüsse oder Meeresfrüchte reagiert, sollte immer so einen Notfallpen dabei haben. Auch Familienmitglieder und Freunde von Allergikern, sollten sich informieren, wie der Pen dann einge-setzt wird. Denn bei einem allergischen Schock zählt jede Sekunde. Informati-onen waren das von Friederike Habighorst-Klemm aus dem Vorstand des Lan-desapothekerverbands Baden-Württemberg.

Corona Podcast:

Stellvertretend für alle Apothekerinnen und Apotheker mit ihren Teams hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit der Inhaberin der Rosen-Apotheke in Nagold, Naciye Arslanoglu, telefoniert und seinen großen Dank ausgesprochen. Er lobte ausdrücklich alle Apotheken als Corona-Helden und würdigte den unermüdlichen und vielfältigen Einsatz. Carmen Gonzalez vom LAV hat mit der Apothekerin über das außergewöhnliche Telefonat gesprochen.

Naciye Arslanoglu, Apothekerin aus Nagold, hat mit Frank-Walter Steinmeier gesprochen. Sie hat dabei nicht nur den Dank für die Apothekerschaft entgegengenommen, sondern auch deutlich gemacht, wo Lieferschwierigkeiten den Alltag über die Maßen erschweren.

Corona Podcast:

Die Apotheken vor Ort sind für alle Patientinnen und Patienten da und sichern auch in der Corona-Krise die Versorgung mit Arzneimitteln. Friederike Habighorst-Klemm, Vorstandsmitglied und Patientenbeauftragte des LAV, erklärt, worauf Kunden in der Apotheke achten müssen, um sich und die Teams vor Ansteckungen zu schützen.

Wie schützen Sie sich und Apotheken-Teams vor Corona? Tipps waren das von Friederike Habighorst-Klemm vom Landesapothekerverband Baden-Württemberg.

Newsmeldung mit O-Tönen:

Fast ganz Baden-Württemberg ist erneut Risikogebiet für die von Zecken übertragene Frühsommerliche-Meningoenzephalitis (FSME). Die Erkrankung kann in schweren Fällen zu einer Hirnhautentzündung führen. Einzig der Stadtkreis Heilbronn ist in diesem Frühjahr vom zuständigen Robert-Koch-Institut nicht als Risikogebiet markiert. Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg ruft deswegen dazu auf, sich gegen die FSME impfen zu lassen und sich in der Natur entsprechend gegen Zecken zu schützen. Dafür gibt es Abwehr-Mittel, mit denen man sich einreiben oder einsprayen kann. Auch Hunde und Katzen sollten entsprechend geschützt werden. Nach dem Aufenthalt im Grünen gilt: Alle Personen und auch Haustiere nach Zecken absuchen. Festgesaugte Zecken entfernt man sofort mit einer geeigneten Pinzette oder einer speziellen Zeckenzange oder –karte, empfiehlt Friederike Habighorst-Klemm, aus dem Vorstand des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg. Da Zecken neben der FSME und der Lyme-Borreliose noch fast 50 andere, seltenere Erkrankungen mit oft diffusen Symptomen übertragen können, rät die Apothekerin außerdem, alle Zecken zu sammeln:

Wie schützen Sie sich und Ihre Familie vor Krankheiten, die vom Zecken übertragen werden? Tipps waren das von Friederike Habighorst-Klemm vom Landesapothekerverband Baden-Württemberg.

Newsmeldung mit O-Tönen:

Für eine gute Gesundheitsversorgung vor Ort ist neben der Arztpraxis eine gut erreichbare Apotheke für die Bürgerinnen und Bürger essentiell wichtig. Darum setzen sich Kommunen und Kreise dafür ein, Praxen und Apotheken für die Versorgungs-Infrastruktur in der Fläche zu erhalten. In der apothekerlichen Aufklärungskampagne unter www.einfach-unverzichtbar.de haben sich allein aus Baden-Württemberg gut 20 Landräte, BürgermeisterInnen oder Ortsvor-steherInnen klar für die Vor-Ort-Apotheke positioniert. Für Tatjana Zambo, Vizepräsidentin des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg ist klar, warum die Apotheken im Land unverzichtbar sind:

Als sogenannte Gemeinwohlpflichten leisten alle niedergelassenen Apotheken in bestimmten Abständen Nacht- und Notdienst, sodass auch nachts, an Wochenenden oder Feiertagen kranke Menschen mit Arzneimittel versorgt werden können. Und nicht zu vergessen: Jährlich werden in Apotheken über 6 Millionen Arzneimittel wie Salben, Kapseln oder Zäpfchen als patientenindividuelle Rezepturen fachlich versiert und in Handarbeit hergestellt.

Newsmeldung mit O-Ton:

Wechseljahre sind keine Krankheit – aber trotzdem kann das Klimakterium Frauen ganz schön zu schaffen machen. Die hormonelle Umstellungsphase beginnt ungefähr ab 45. Ab da produzieren die Eierstöcke weniger Östrogene und ungefähr mit 60 ist der Prozess dann ganz abgeschlossen. Etwa zwei Drittel aller Frauen spüren die Wechseljahre deutlich: Typische Symptome sind Hitzewallungen, Herzrasen, Schwindel – dazu kommen noch Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder Erschöpfung. Es gibt aber einige Dinge, die Frauen tun können, um die Wechseljahre besser zu überstehen, verrät Christoph Gulde, Vizepräsident des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg:

Die Wechseljahre gut überstehen. Wie das gelingen kann: Das waren Tipps von Christoph Gulde vom Landesapothekerverband Baden-Württemberg.

Newsmeldung mit O-Ton:

Sodbrennen haben viele schon mal erlebt. Das ist ein unangenehm stechender Schmerz, der meist von der Magengrube Richtung Brustbein aufsteigt, weil aggressive Magensäure in die Speiseröhre gelangt. Ursache können bestimmte Schmerzmittel wie Ipuprofen oder Diclofenac sein, die auf den Magen schlagen. Viel öfter liegt es aber an zu schnellem, fettigem oder zu scharfem Essen – wer danach schnell noch einen Kaffee trinkt und mit einer Zigarette abschließt, kann mit unliebsamen Grüßen vom Essen rechnen. Darum rät der Landesapothekerverband Baden-Württemberg dazu, Fastfood und Hektik beim Essen weitestgehend zu meiden. Besser sind leicht-verdauliche Mahlzeiten in kleinen Portionen über den Tag verteilt, wenig Kaffee und Alkohol. Stattdessen stilles Wasser oder Kräutertee. Wer trotzdem Sodbrennen bekommt, dem stehen unterschiedliche Wirkstoffe für eine schnelle Hilfe zur Verfügung, erklärt Christoph Gulde, Vizepräsident des Landesapothekerverbandes:

Was tun bei Sodbrennen? Leicht und in Ruhe essen, raten die Apotheker im Land. Bei Beschwerden nur kurz für maximal sieben Tage selber behandeln. Wenn das Sodbrennen nicht aufhört – so nach etwa einer Woche – ab zum Arzt, damit der abklärt, was die Ursache für die Beschwerden sind.

Newsmeldung mit O-Ton:

Zum bundesweiten Tag der Apotheke am 7. Juni klären die Apotheker im Land rund um das wichtige Thema „Kinder und Arzneimittel auf. Viele Eltern kennen das: Ein großes Problem ist manchmal, dem kranken Kind die nötige Arznei nahezubringen. Auch Fritz Becker, Präsident des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg, kennt diese Schwierigkeiten. Er hat ein paar ganz praktische Tipps parat, denn mit kleinen Hilfsmitteln wie einer Einwegspritze kommt die Medizin ganz passgenau in den Kindermund:

Genau – mit Schnuller wird Ihr Baby schneller wieder gesund! Kinder und Arzneimittel: Worauf bei kleinen Patienten zu achten ist. Das war der Präsident des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg, Fritz Becker mit Einnahme-Tipps für Eltern zum morgigen (7.6.2019) Tag der Apotheke.

Newsmeldung mit O-Ton:

Wenn Eltern mit einem chronisch kranken Kind auf Reisen gehen, gibt es schon bei der Auswahl des Reiseziels einiges zu beachten. Herzkranke Kinder können hohe Temperaturen und hohe Luftfeuchtigkeit nicht gut vertragen. Da chronisch kranke Menschen in der Regel eine Vielzahl an teilweise sehr speziellen Arzneimitteln benötigen, muss auch hier Einiges beachtet werden. Darauf weist der Landesapothekerverband Baden-Württemberg im Vorfeld des Tages des herzkranken Kindes am 5. Mai hin. Vizepräsident Christoph Gulde hat wichtige Tipps für Eltern für die Reisevorbereitung:

Mit chronisch kranken Kindern auf Reisen. Was bei den Arzneimitteln zu beachten ist, hat Christoph Gulde vom Landesapothekerverband Baden-Württemberg zusammengefasst.

Newsmeldung mit O-Ton:

Viele Menschen greifen aus verschiedenen Gründen zu Vitaminpräparaten oder nehmen Nahrungsergänzungsmittel zu sich: Sie begleiten die Frühjahrsdiät damit oder sie wollen generell ihr Immunsystem stärken. Die Wirksamkeit von Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln hängt hauptsächlich von der korrekten Einnahme und Dosierung ab. Aber auch die Lagerung kann die Wirkung beeinflussen. Darauf weist der Landesapothekerverband Baden-Württemberg im Vorfeld des Tages der gesunden Ernährung am 7. März hin. Apotheker Christoph Gulde erklärt wie und wo die Vitamintabletten am besten aufbewahrt werden.

Vitamine mögen es nicht heiß und feucht – darum gehören sie mit der ganzen Hausapotheke am besten ins Schlafzimmer. Das waren Tipps von Christoph Gulde, Vizepräsident des Landesapothekerverbands Baden-Württemberg.

Newsmeldung mit O-Ton:

Dass es manche Arzneimittel nur in Apotheken gibt, ist eine Maßnahme, die dem Patientenschutz und der Arzneimittelsicherheit gleichermaßen dient. Darauf macht der Landesapothekerverband Baden-Württemberg (LAV) aufmerksam. Zunehmende Bestrebungen, immer mehr Arzneimittel aus der Apothekenpflicht zu entlassen, bergen Gefahren, so der LAV weiter. Denn auch rezeptfreie Schlafmittel oder ein Erkältungssaft können ernstzunehmende Nebenwirkungen haben und auch Gesundheitsschäden nach sich ziehen, warnt Christoph Gulde, Vizepräsident des LAV und zeigt ein weiteres Beispiel auf:

Christoph Gulde vom Landesapothekerverband Baden-Württemberg hat erklärt, dass auch freiverkäufliche Arzneimittel Beratung brauchen, damit sie richtig eingenommen werden und keinen Schaden anrichten.

Newsmeldung mit O-Ton:

Der Landesapothekerverband möchte dafür sensibilisieren, dass Apotheken auch bei der Gesundheitsprävention eine wichtige Rolle spielen können. Apotheken sind in der Regel ortsnah zu erreichen und verschiedene Angebote wie eine Blutdruckkontrolle können ohne Terminvereinbarung und lange Wartezeiten durchgeführt werden. Christoph Gulde, Vizepräsident des baden-württembergischen Landesapothekerverbandes macht deutlich, dass die meisten Apotheken mehr leisten können, als nur Arzneimittelschachteln abzugeben:

Die Apotheken bieten solche Dienstleistungen qualitätsgesichert auf der Basis anerkannter Leitlinien an. Der Vorteil solcher niederschwelliger Angebote kann sein, dass auch die Menschen erreicht werden, die noch gar nicht wissen, dass ihre Werte nicht im grünen Bereich sind. Ihnen wird dann ein Besuch beim Arzt empfohlen, so der Landesapothekerverband.

Apotheker klären auf und beraten.

Apotheker klären auf und beraten.

Apotheker klären auf und beraten.

Apotheker klären auf und beraten.

Zu diesem Thema finden Sie zwei Newsmeldungen mit O-Ton von LAV-Präsident Fritz Becker und LAK-Präsident Dr. Günther Hanke.

Apotheker klären auf und beraten.

Apotheker klären auf und beraten.

Apotheker klären auf und beraten.

Apotheker klären auf und beraten.

Apotheker klären auf und beraten.

Apotheker klären auf und beraten.

Apotheker klären auf und beraten.

Apotheker raten: Scheu überwinden, Hilfe bekommen

Pochen, stechen, dröhnen: Kopfschmerz hat viele Gesichter - Ursachen und Behandlungsoptionen kennen

O-Ton für Nachrichtenmeldung

Anmoderation für O-Ton in Nachrichtenmeldung:

Am heutigen Tag der Apotheke (Dienstag, den 7.6.2016) weisen die Apotheken auf ihre vielfältigen Leistungen wie den Nacht- und Notdienst oder Botendienste bis ans Krankenbett hin. Eine weitere unerlässliche Leistung ist das Fertigen von individuellen Rezepturen, da es nicht für jedes Krankheitsbild fertige Arzneimittel gibt. Das erklärt Fritz Becker, Vorsitzender des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg:

Abmoderation für O-Ton in Nachrichtenmeldung:

Für diese wichtige und aufwändige Leistung bekommen die Apotheken oft nur ein geringes Honorar, so der Landesapothekerverband weiter. Darum fordern sie von der Politik eine Anhebung der Vergütung, damit diese wichtige Gesundheitsdienstleistung angemessen honoriert werde.

Einsatzfertiges Feature

Anmoderation für einsatzfertiges Feature:

Am heutigen Tag der Apotheke (Dienstag, den 7.6.2016) weisen die Apotheken auf ihre vielfältigen Leistungen wie den Nacht- und Notdienst oder Botendienste bis ans Krankenbett hin. Eine weitere unerlässliche Leistung ist das Fertigen von individuellen Rezepturen, da es nicht für jedes Krankheitsbild fertige Arzneimittel gibt. Das erklärt Fritz Becker, Vorsitzender des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg:

Abmoderation für einsatzfertiges Feature:

Heute ist Tag der Apotheke - Fritz Becker vom Landesapothekerverband Baden-Württemberg hat uns erklärt, was unsere Apotheken vor Ort leisten.

O-Ton für Nachrichtenmeldung

Anmoderation für O-Ton in Nachrichtenmeldung:

Gestillte Babys sind widerstandsfähiger, sie sind durch die Muttermilch optimal versorgt und entwickeln auch später weniger chronische Erkrankungen, wie Studien gezeigt haben. Darum ist es erstrebenswert, dass Babys gestillt werden. Manchmal können Frauen dem aber nicht nachkommen, weil das Stillen Probleme macht. Apothekerin Tatjana Zambo, vom Landesapothekerverband Baden-Württemberg zeigt Schwierigkeiten und Lösungen auf:

Abmoderation für O-Ton in Nachrichtenmeldung:

Tatjana Zambo vom Landesapothekerverband Baden-Württemberg war das zum Thema "Stillen".

Einsatzfertiges Feature

Anmoderation für einsatzfertiges Feature:

Stillen ist für die meisten Babys die ideale Ernährungsform – das Stillen sorgt dafür dass das Baby mit allem versorgt wird, was es in den ersten Monaten seines Lebens braucht. Gratis dazu gibt es beim Stillen Kuschelzeit für Mutter und Kind. Darum wollen auch die meisten Mütter ihre Babys stillen – damit sie gut wachsen und gedeihen. Doch nicht immer herrscht hier ungetrübtes Mutterglück. Manchmal treten beim Stillen Probleme auf, mit denen die Mutter gar nicht gerechnet hat. Welche Schwierigkeiten das sein können – und welche Maßnahmen dann helfen, haben wir für Sie zusammengetragen.

Abmoderation für einsatzfertiges Feature:

Also: Nicht still sein, wenn das Stillen Probleme macht, sondern drüber sprechen und sich kompetenten Rat und Hilfe holen. Tatjana Zambo war das vom Landesapothekerverband Baden-Württemberg mit vielen nützlichen Tipps.

O-Ton für Nachrichtenmeldung

Anmoderation für O-Ton in Nachrichtenmeldung:

Kleine Brandwunden kommen speziell in der Adventszeit bei Kontakt mit Kerzenflammen oder dem heißen Backofen häufig vor. Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg (LAV) klärt darüber auf, wie man auf leichte Verbrennungen am besten reagiert. Erste Hilfe-Tipps von Apotheker Wolf Kümmel, Vizepräsident des LAV:

Abmoderation für O-Ton in Nachrichtenmeldung:

Erste Hilfe bei kleinen Brandverletzungen - Apotheker Wolf Kümmel vom Landesapothekerverband Baden-Württemberg war das mit wichtigen Tipps zur Erstversorgung.

Einsatzfertiges Feature

Anmoderation für einsatzfertiges Feature:

Kleine Brandwunden sind in der Adventszeit schnell passiert: Unachtsam mit der Kerze oder dem Wachs gewesen oder zu unvorsichtig das Blech mit den frischen Plätzchen aus dem Backofen geholt - schon hat man sich leicht verbrannt. Wie dann am besten zu reagieren ist, damit es nicht so weh tut, verrät uns Wolf Kümmel, Vizepräsident des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg:

Abmoderation für einsatzfertiges Feature:

Soweit Wolf Kümmel vom Landesapothekerverband Baden-Württemberg. Er hat uns erklärt, wie Sie richtig bei kleinen Brandwunden reagieren.

O-Ton für Nachrichtenmeldung

Anmoderation für O-Ton in Nachrichtenmeldung:

Heute (25. September 2015) wird bundesweit der Tag der Zahngesundheit begangen. Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg nimmt den Tag zum Anlass, um über Entzündungen im Mundraum aufzuklären. Wolf Kümmel, Vizepräsident des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg:

Abmoderation für O-Ton in Nachrichtenmeldung:

Wolf Kümmel vom Landesapothekerverband Baden-Württemberg zum heutigen (25.9.) bundesweiten Tag der Zahngesundheit.

Einsatzfertiges Feature

Anmoderation für einsatzfertiges Feature:

Heute (25. September 2015) wird bundesweit der Tag der Zahngesundheit begangen. Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg nimmt den Tag zum Anlass, um über Entzündungen im Mundraum aufzuklären. Wolf Kümmel, Vizepräsident des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg:

Abmoderation für einsatzfertiges Feature:

Wund im Mund - zum bundesweiten Tag der Zahngesundheit am 25. September klärt der Landesapothekerverband Baden-Württemberg darüber auf, wie Sie Entzündungen vermeiden und was Sie dagegen tun können.

Anmoderation für ein fertiges Feature:

Schnell morgens die Tabletten mit dem Milchkaffe oder einem Schluck Grapefruitsaft schlucken, mittags die Tablette vor dem Kantinenessen mit Spinat. Das machen ganz viele Menschen und wissen häufig gar nicht, dass etliche Lebensmittel Wechselwirkungen mit Arzneimitteln hervorrufen. Zum heutigen (Do., 5. Juni) bundesweiten "Tag der Apotheke" informieren Apotheken genau über solche Wechselwirkungen zwischen Medikamenten, Lebensmitteln und Getränken. Wolf Kümmel, Vizepräsident im Landesapothekerverband Baden-Württemberg:

Abmoderation für einsatzfertiges Feature:

Arzneimittel und Lebensmittel - welche Wechselwirkungen im Alltag lauern und wie Sie sie umgehen können, Carmen Gonzalez hat die wichtigen Details zum bundesweiten Tag der Apotheke für Sie zusammengetragen.

Anmoderation für einsatzfähiges Feature

Kleine Kinder sind von Natur aus neugierig und das kann ihnen manchmal zum Verhängnis werden. Was aussieht wie ein Getränk, das probieren sie häufig auch, egal, ob es sich um buntes Spülmittel oder ein Lampenöl handelt. Auf diese Gefahren weist jedes Jahr der "Tag des Vergiftungsschutzes im Haushalt" am 20. März hin. Wir klären Sie darüber auf, wie Sie schnell und richtig reagieren, wenn das Kind trotz aller Vorsicht giftige Stoffe geschluckt hat:

Abmoderation für einsatzfähiges Feature

Wichtige Ratschläge von Apotheker Wolf Kümmel. So reagieren Sie richtig bei Haushaltsvergiftungen von Kindern. Alle Informationen in einem Handzettel zusammengefasst finden Sie auch unter www.apotheker.de - oder Sie fragen in Ihrer Apotheke nach. Radio XXX zum Tag des Vergiftungsschutzes im Haushalt.

Anmoderation für ein fertiges Feature:

Schnell morgens die Tabletten mit dem Milchkaffe oder einem Schluck Grapefruitsaft schlucken, mittags die Tablette vor dem Kantinenessen mit Spinat. Das machen ganz viele Menschen und wissen häufig gar nicht, dass etliche Lebensmittel Wechselwirkungen mit Arzneimitteln hervorrufen. Zum heutigen (Do., 5. Juni) bundesweiten "Tag der Apotheke" informieren Apotheken genau über solche Wechselwirkungen zwischen Medikamenten, Lebensmitteln und Getränken. Wolf Kümmel, Vizepräsident im Landesapothekerverband Baden-Württemberg:

Abmoderation für einsatzfertiges Feature:

Arzneimittel und Lebensmittel - welche Wechselwirkungen im Alltag lauern und wie Sie sie umgehen können, Carmen Gonzalez hat die wichtigen Details zum bundesweiten Tag der Apotheke für Sie zusammengetragen.

Als Apotheker durchleuchten LAV-Vizepräsident Wolf Kümmel und LAK- Vizepräsidentin Karin Graf ebenso wie ihre 48.688 Kolleginnen und Kollegen in den öffentlichen Apotheken regelmäßig die häuslichen Arzneimittelvorräte ihrer Patienten und Kunden. Mit pharmazeutischem Sachverstand durchforsten sie Medizinschränke und Medikamententüten. Wo immer es notwendig ist, stufen sie fachkundig ein, sortieren aus, füllen auf und geben überdies noch wertvolle Tipps zur Aufbewahrung der Medikamente.

Keine Packung bleibt unberührt, Säfte und Tropfen sowie Pflaster werden kritisch begutachtet. Denn nur so können die Inhaber der Hausapotheke sichergehen, dass sie für den Notfall gerüstet sind. Weil jede Hausapotheke individuell zu bestücken ist, kann dies nur der sachkundige Apotheker leisten.

Endlich ist es Frühling, endlich wird es wieder wärmer! Höchste Zeit, raus in die Natur zu gehen! Aber Vorsicht: Vor allem im Gras und im Unterholz lauern die Zecken. Sie sind zwar winzig klein, aber sie können durch ihren Biss große Beschwerden auslösen und Krankheiten wie die Hirnhautentzündung FSME oder die gefährliche Lyme-Borreliose übertragen. Und weil Baden-Württemberg nach wie vor Hochrisiko-Gebiet ist, starten Ärzte und Apotheker jetzt eine Kampagne gegen Zeckenbisse.

Warum es gerade im Südwesten wichtig ist, etwas gegen Zecken zu tun und wie Ärzte und Apotheker die Bevölkerung aufklären, erläutern der Vizepräsident des LAV Baden-Württemberg e. V., Wolf Kümmel, und der stellvertretende Vorsitzende von MEDI Baden-Württemberg e. V., Ekkehard Ruebsam-Simon.

Der deutsche Zoll hat eine Rekordzahl gefälschter Medikamente sichergestellt. Wie die Bundeszollverwaltung in ihrer Jahresstatistik 2012 berichtete, gingen den Fahndern vergangenes Jahr 321.300 nachgemachte Arzneimittel im Wert von 4,8 Millionen Euro ins Netz. Damit stieg der Wert sichergestellter Medikamente im Vergleich zum Vorjahr um mehr als die Hälfte. Auch die Zahl anderer gefälschter Alltagsprodukte wie Körperpflegeprodukte und Nahrungsmittel nahm zu.

Rekord auch an den EU-Außengrenzen: Dort stieg die Zahl der Beschlagnahmungsfälle im Zusammenhang mit gefälschten Arzneimitteln innerhalb von drei Jahren von rund 1800 in 2010 um fast 40 Prozent auf mehr als 2500 in 2012. Einer, der sich seit Jahren bereits mit der Problematik gefälschter Arzneimittel beschäftigt, ist Professor Harald Schweim. LAV-Pressesprecherin Carmen Gonzalez hat ihn getroffen. Das Interview können Sie hier nachhören.

Die Zahl zuzahlungsfreier Arzneimittel auf Rezept ist auf einen neuen Tiefstwert gesunken. Nur noch jede vierte Packung war im April 2010 zuzahlungsfrei. Im Vormonat war es noch jede dritte Packung gewesen. Bei vielen Arzneimitteln fallen zudem sogenannte Mehrkosten an.

Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg (LAV) erklärt, warum Patienten einerseits für bestimmte Präparate nun zuzahlen und warum sie andererseits Mehrkosten tragen müssen. LAV-Pressesprecherin Carmen Gonzalez erläutert zudem, in welchen Fällen eine Krankenkasse ihren Versicherten eine Zuzahlung ganz oder teilweise erlassen kann: