LAV legt Jahresbericht 2023 vor und startet WhatsApp-Kanal
Verband stellt Chronik und Leistungsüberblick online
Stuttgart – Der Landesapothekerverband Baden-Württemberg hat zur jährlichen Mitgliederversammlung (17. Juli 2024) traditionell seinen Jahresbericht für 2023 vorgelegt. Außerdem wurden die Mitglieder über den neuen WhatsApp-Kanal des Verbandes informiert.
Jahresbericht zeigt: 2023 war ein arbeitsreiches Jahr
Die Chronik fasst auf fast 150 Seiten die relevanten gesundheits- und standespolitischen Ereignisse des zurückliegenden Jahres zusammen. Vor allem die umfangreichen apothekerlichen Protestmaßnahmen und die politische Überzeugungsarbeit auf allen Ebenen rund um das ALBVVG hatten das Jahr geprägt. Außerdem hatten viele Änderungen im Apothekenalltag im letzten auslaufenden Coronajahr und nicht zuletzt die Einführung des E-Rezeptes den Verband wie auch die baden-württembergische Apothekerschaft kontinuierlich beschäftigt. Wichtige Entscheidungen innerhalb des Verbandes wie beispielsweise die Unterstützung der NOVENTI Health SE oder personelle Veränderungen in LAV-Gremien im Jahr 2023 werden im Bericht abgebildet. Der Zahlenteil am Ende der Chronik fasst im Überblick den Haushaltsbericht der Geschäftsführung sowie die Leistungen der einzelnen Geschäftsbereiche des Verbandes für die Mitglieder zusammen. Der Jahresbericht enthält auch einen Überblick über die „Köpfe“ des Verbandes im Ehrenamt und allen Mitarbeitenden der Geschäftsstelle. Der Jahresbericht 2023 kann auf der Webseite des Landesapothekerverbandes Baden-Württemberg hier nachgelesen werden.
LAV startet WhatsApp-Kanal: Neuer Kommunikationsweg zu den Mitgliedern
Nach einer internen Testphase hat der LAV für seine Mitglieder einen eigenen WhatsApp-Kanal zur zusätzlichen Information gestartet. LAV-Kommunikationschef Frank Eickmann erklärte im Rahmen der Mitgliederversammlung: „Der WhatsApp-Kanal wurde auf besonderen Wunsch unseres Beirats installiert und soll unseren Leser:innen interessante Kurzinformationen, Hintergründe, Einblick in Aktivitäten, News zu aktuellen Aktionen und Angeboten aus dem LAV-Haus und dem Gesundheitswesen im weitesten Sinne bieten.“ Wichtig sei auch zu wissen, dass Abonnent:innen des LAV-WhatsApp-Kanals dem Verband und auch anderen Nutzern des Kanals gegenüber anonym blieben. Der LAV könne lediglich die Anzahl der Abonnierenden sehen – nicht aber, wer sich dahinter verberge. Eickmann weiter: „Der WhatsApp-Kanal ist kein Dialogmedium, sondern eine Art kommunikative Einbahnstraße. Unsere Leser:innen können zwar mit Emojis eine Reaktion zu einer Nachricht abgeben. Sie können aber nicht antworten oder auf diesem Weg eine Information an den LAV versenden.“ LAV-Mitglieder können den Kanal über den untenstehenden QR-Code abonnieren. Damit die Leser:innen auf dem Laufenden bleiben, rät Eickmann dazu, das Glöckchen-Symbol zu aktivieren. „So bekommt man aktiv einen Hinweis, wenn eine neue Meldung im Kanal veröffentlicht wurde.“
Scannen für LAV
WhatsApp-Kanal