Verschiebung des Deutschen Apotheken-Award um ein Jahr

Preisverleihung erst für 2023 vorgesehen
Webcode V211773 | Erschienen am 2. Februar 2022 | Letzte Änderung 2. Februar 2022

 
DAA-Wort-Bildmarke ohne Jahr
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Nach der Absage des DAV-Wirtschaftsforums als Präsenzveranstaltung hat der Deutsche Apothekerverband (DAV) beschlossen, auch die Preisverleihung des Deutschen Apotheken-Award (DAA) aufgrund der anhaltenden Corona-Pandemie um ein Jahr zu verschieben. Die bis zum Ablauf der ursprünglichen Bewerbungsfrist am 11. Februar 2022 eingegangenen Projekte werden selbstverständlich für den DAA 2023 berücksichtigt, der zum Ende dieses Jahres neu ausgeschrieben wird. Geplant ist nun eine Preisverleihung als Präsenzveranstaltung im Anschluss an das DAV-Wirtschaftsforum 2023. Die Absender der bisher eingegangenen Bewerbungen wurden persönlich kontaktiert.

Apothekerliches Engagement hervorheben
Der Deutsche Apotheken-Award (DAA) wird alle zwei Jahre vom Deutschen Apothekerverband (DAV) ausgeschrieben, um außergewöhnliches Engagement von Apotheken für ihre Patientinnen und Patienten zu würdigen. Der DAA wird in den beiden Kategorien „Apotheke und Patient“ sowie „Moderne Apotheke“ verliehen. Apotheken können sich selbst bewerben oder nominiert werden – mithilfe eines Bewerbungsbogens, der das Projekt beschreiben und seinen Patientennutzen darlegen soll. Der Deutsche Apotheken-Award gibt ein deutliches Signal an die Öffentlichkeit, wie engagiert sich die Apotheken für die Belange ihrer Kundinnen und Kunden einsetzen. Insbesondere in der Corona-Pandemie haben die Apothekerinnen und Apotheker mit viel Ideenreichtum, Flexibilität und Pragmatismus bewiesen, dass sie neue Aufgaben und Verantwortung für die Versorgung der Bevölkerung übernehmen können und wollen.