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Robin Mesarosch: Beeindruckt von der Vielfältigkeit

SPD-Bundestagsabgeordneter besucht Apotheke
Webcode V211830 | Erschienen am 3. März 2022 | Letzte Änderung 3. März 2022

Als Newcomer im Deutschen Bundestag ist Robin Mesarosch einer Einladung in die Bad Saulgauer Apotheke von Tatjana und Martin Buck gefolgt. Dabei hat sich der Sozialdemokrat zwei Stunden Zeit genommen, um sich den Apothekenalltag erklären zu lassen.
Im neuen Bundestag ist der 30-jährige Robin Mesarosch stellvertretendes Mitglied im Gesundheitsausschuss. Seine sozialdemokratischen Sporen hat er sich schon verdient: Er arbeitete als Social-Media-Manager unter anderem für Martin Schulz, Andrea Nahles und Heiko Maas.

Erweiterter Blick auf Gesundheitsversorgung
Die Gesundheitsversorgung vor Ort lag und liegt Robin Mesarosch schon länger am Herzen. Allerdings hatte er dabei den Fokus bislang eher auf die ärztliche oder Krankenhausversorgung gelegt. „Apotheke war Neuland für den Bundestagabgeordneten. Darum war er sehr interessiert daran, was die Apotheke vor Ort alles leistet und wie vielfältig wir aufgestellt sind. Wir können wirklich sagen, dass er am Ende des Austauschs beeindruckt war, was Apotheken heute alles an Versorgungsleistungen bieten“, fasst Martin Buck zusammen.

Vielfältiges Leistungsspektrum
Das Apothekerehepaar hat dem Bundestagsabgeordneten bewusst zu Beginn des Gesprächs die Bedeutung der Rezeptur erläutert und genau gezeigt, wie individuell Patienten so versorgt werden können. Gerade zu Beginn der Pandemie habe das Vorhandensein eines Labors die Apotheken in die Lage versetzt, dass schnell fehlende Desinfektionsmittel hergestellt werden konnten. Apotheken haben ortsnah und dezentral in der Fläche verteilt das Knowhow und können Bürgerinnen und Bürger gut versorgen: Ob es nun Masken, Impfstoffe, Arzneimittel oder seit neuestem auch das Impfen selbst ist.

Tatjana Buck: „Dass Apotheken im Modell-Projekt gegen Grippe oder auch ganz aktuell gegen Corona impfen können, hat ihn beeindruckt und ihm auch gezeigt: Man braucht die Apotheke vor Ort. Wir können ein zusätzliches oder ergänzendes Gesundheitsangebot sein für Menschen, die keinen Hausarzt haben oder eine Impfung vielleicht nur abends oder am Samstag erledigen können.“ (…)

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