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Fortschrittlich: Klimaschutz auch beim LAV

Geschäftsstellendach produziert Strom
Erschienen am 24. Juni 2021 | Letzte Änderung 24. Juni 2021

Der LAV geht auch beim Klimaschutz voran. Seit dem Sommer 2020 steht eine große Photovoltaikanlage auf dem Dach des LAV und produziert Strom für die Geschäftsstelle. Die Investitionskosten in Höhe von 40.000 Euro für die Solaranlage werden sich in acht Jahren amortisiert haben. Danach wird der LAV etwa 40 bis 50 Prozent der jährlichen Energiekosten einsparen können. Diese Zahlen weist zumindest die Prognose für die Nutzung der Photovoltaikanlage aus.

„Sonne“ lagert im Keller
Gewonnene Energie wird in den installierten Batteriespeicher im Keller des LAV geleitet. Hier wird etwas Energie für den akuten Eigenbedarf des Hauses gespeichert. Der Überschuss wird ins Netz des Energieversorgers eigespeist. Genutzt wird die gewonnene Sonnenenergie unter anderem für eine Stromtankstelle beim LAV. Hier können Elektromobile aufgetankt werden und der LAV greift mit seiner Geschäftsstelle im Herzen von Stuttgart einen wichtigen Umwelttrend auf: Zur Verringerung von CO2-Emissionen kann das Fahren mit E-Mobilen beitragen. Die Photovoltaikanlage ist nur ein Baustein, wie auch im LAV Umweltbewusstsein und Klimaschutz umgesetzt wird. Bereits seit 2019 hat der LAV damit begonnen sukzessive das papierlose Büro einzuführen, um wertvolle Ressourcen zu sparen.
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