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Aufwendige Produktion von Grippe-Impfstoff

LAV-Hörfunkbeitrag klärt Bevölkerung auf
Erschienen am 4. März 2021 | Letzte Änderung 4. März 2021

Wie aufwändig die Produktion von Grippeimpfstoff ist, hat der LAV mit Vorstandsmitglied Friederike Habighorst-Klemm in den Medien erklärt. Die veröffentlichte Pressemitteilung des Verbandes wurde durch einen Hörfunkbeitrag begleitet. Über 4 Millionen Hörerinnen und Hörer konnten so erreicht werden.

Für die Hörfunktstationen war besonders die Tatsache spannend, dass pro Impfdosis ein Ei gebraucht wird. Die LAV-Patientenbeauftragte erläuterte im Radio auch, dass der lange Produktionsprozess dazu führe, dass bereits jetzt im Frühjahr in den Arztpraxen und Apotheken die Vorbestellung starten muss. Mit dem Aufgreifen dieses Themas sollte dafür sensibilisiert werden, dass die Weichen für ausreichende Mengen an Grippeimpfstoffen für den Herbst bereits jetzt gestellt werden müssen.

Die Erläuterungen von Apothekerin Friedrike Habighorst-Klemm aus dem LAV-Vorstand wurden von zahllosen privaten Hörfunkstationen gesendet. Erreicht wurden
13 Sender unter anderem: Radio Regenbogen, Antenne1, Big FM, Radio 7, Energy Stuttgart, Die Neue 107,7, Radio Ton, Das neue Radio Seefunk, Baden FM, Donau 3FM, Neckaralb Live, RSL Radio.

Im Pressebereich stehen die veröffentlichen Beiträge unter der Rubrik Audio-Service zur Verfügung und können von LAV-Mitgliedern oder Journalisten für eigene Berichterstattung zum Thema genutzt werden.