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Impfopoint-Kampagne wird im September neu aufgelegt

Apothekerschaft engagiert sich für bessere Impfquoten
Webcode V211489 | Erschienen am 17. August 2021 | Letzte Änderung 17. August 2021

Auch in diesem Herbst wird die Schutzimpfung gegen die Influenza eine wichtige Rolle spielen und erneut blicken Experten mit Argusaugen auf ein mögliches Zusammentreffen einer vierten Corona-Welle mit der Hochzeit der Grippeerkrankungen. Darum ist es in den kommenden Monaten wichtig, dass auch die Apothekerschaft aktiv die Grippeschutzimpfung empfiehlt – und in drei baden-württembergischen Testregionen sogar selbst Grippeschutzimpfungen in Apotheken angeboten werden. Die Dringlichkeit, eine hohe Durchimpfungsrate auch bei der Grippe zu erreichen, ist Grund genug, die erfolgreiche „Impfopoint“-Kampagne des LAV bereits in die vierte Saison zu schicken.

Fakten auf vielen Kanälen
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Wie in den vergangenen Jahren liegt der Schwerpunkt der Kampagne online: Die moderne Landingpage www.impfopoint.de versammelt wieder alle Fakten zur Impfung und räumt mit gängigen Mythen und Vorurteilen auf. Eine Hauptaussage bleibt, dass die ortsnahe Apotheke der Ort für niederschwellige, valide und kompetente Information und Beratung rund um die Grippeschutzimpfung ist. Dazu wird die Kampagne über Facebook-Postings, Video-Veröffentlichungen und seit vergangenem Jahr auch verstärkt über den Kanal Instagram geführt. Letzteres Medium spricht insbesondere eine junge Zielgruppe an, die per se noch nicht zu den etablierten Apothenkenkund:innen gehört. Gleichwohl sind jüngere Menschen Multiplikator:innen: Das Thema der Grippeschutzimpfung wird auf diesem Weg pointiert und knackig formuliert in Familien, Cliquen oder Schulklassen getragen.

Der Mix macht´s
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Für die Nutzung auf der eigenen Internetseite und im Facebook- oder Instagram-Kanal der Apotheke finden LAV-Mitglieder zum Start der Kampagne auf der Landing-Page fertige und exklusive Inhalte zum Download. Hier werden sowohl statische Text-Bild-Motive als auch grafisch animierte Bilder herunterladbar sein. Geplant sind zusätzlich kurze Erklärvideos im sogenannten simple-show-Format. „Das komplette Material eignet sich nicht nur für die Nutzung in den Sozialen Medien, sondern auch für die digitalen Kundenbildschirme in der Offizin“, erklärt Frank Eickmann, Leiter der Abteilung Kommunikation. Apothekerinnen in Baden-Württemberg erhalten im September per Post auch wieder klassisches Werbematerial. „Neu ist, dass es auch extra für impfende Apotheken speziell gestaltete Plakate und Schaufensteraufkleber geben wird, die Kund:innen auf diese Extra-Leistung aufmerksam macht“, so Eickmann weiter.

Selbstverständlich wird die Kampagne durch eine aktive Presse- und Medienarbeit des Verbandes begleitet. Dazu gehören auch in diesem Jahr sendefertige Audio-Beiträge, die den Radiostationen zur kostenfreien Nutzung aktiv angeboten werden. Vor allem Privatsender binden diese hochwertigen Beiträge in ihr redaktionelles Programm ein. Mit diesem gut etablierten LAV-Audio-Dienst, erreicht der LAV regelmäßig fast drei Millionen Hörer:innen.